›Wir finden, Essen soll nicht nur sättigen, sondern uns vor allem guttun und glücklich machen.‹ (Susann und Yannic von KRAUTKOPF)
Und was macht glücklich? Genau: Schokolade. Sicherlich war das auch ein Grund, warum die beiden so begeistert von unserer Schokolade waren, als wir sie im September bei unserem Blogger Event ›A Chocolate-Filled Delicious Evening‹ kennengelernt haben. Umso mehr haben wir uns gefreut, dass Susann und Yannic Lust hatten, mit unserer Schokolade ein Rezept zu entwickeln. Herausgekommen ist ein extrem leckerer Rote-Bete-Schokoladen-Kuchen, sehen Sie selbst – ausprobieren wärmstens empfohlen. :-)
Rezept (Für 10 Personen)
Für den Kuchen:
125 g Dinkel-Vollkornmehl
100 g Vollrohrzucker
40 g Kakaopulver
1 TL Weinsteinbackpulver
3 Bio-Eier (Größe M)
1/4 TL Meersalz
450 g Rote Bete (im Ofen gegart)
100 g ›Plantagen-Schokolade Ecuador 70%‹
150 ml natives Rapskernöl
Für die Ganache:
150 g ›Plantagen-Schokolade Ecuador 70%‹
4 EL Ahornsirup
1 EL natives Kokosöl
50 ml Mandelmilch
Außerdem:
2 TL Rote Bete Pulver
1 Handvoll gehackte ›Plantagen-Schokolade Ecuador 70%‹
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C (Ober-/ Unterhitze) vorheizen. Eine kleine Kuchenform (18cm Durchmesser) fetten. Dinkelmehl, Vollrohrzucker, Kakao und Backpulver in einer Rührschüssel vermischen. Die Eier mit dem Salz aufschlagen. Die Rote Bete reiben, die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen. Rote Bete, Schokolade und Rapskernöl vermischen, die Mehlmischung einrühren und zum Schluss die aufgeschlagene Eimasse unterheben. Den Kuchenteig in die Form füllen und 45 Minuten backen. Danach den Kuchen komplett abkühlen lassen. Für die Ganache die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen. Ahornsirup, Kokosöl und Mandelmilch zur geschmolzene Schokolade geben und zu einer glatten und glänzenden Masse verrühren. Die Ganache gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen. Für die Garnitur haben wir am Vortag rohe Rote Bete Scheiben im Dörrgerät getrocknet und zu Pulver gemahlen, das wir zusammen mit etwas gehackter Schokolade auf dem Kuchen verstreut haben.
Dankeschön Susann und Yannic für das wunderbare Rezept.
Fotos: KRAUTKOPF