Baumkuchen
Baumkuchen kaufen und genießen – original nach traditionellem Rezept
Genießen Sie jetzt den einzigartigen Geschmack unserer schokolierten Baumkuchen und entdecken Sie unsere unterschiedlichen Sorten. Unsere Baumkuchen werden von Hand nach traditionellem Salzwedeler Rezept hergestellt und sind perfekt für Kaffee und Kuchen. Unsere Baumkuchen sind ausschließlich mit hochwertiger Edelkakao-Schokolade von Rausch glasiert und eigenen sich als perfektes Geschenk für Weihnachten.
Tradition des Baumkuchens
Der Baumkuchen – ein Klassiker, der aus der deutschen Kultur nicht wegzudenken ist. Die ersten überlieferten Baumkuchen Rezepte stammen bereits aus dem 15. Jahrhundert, wo der Baumkuchen vor allem in Nürnburg und Frankfurt als beliebtes Hochzeitsgebäck galt. Mit der Zeit entwickelte sich das Baumkuchenrezept jedoch immer weiter, bis der Konditormeister Johann Andreas Schernikow 1807 das bis heute bekannte „klassische“ Rezept des Salzwedeler Baumkuchens verbreitete.
Der Begriff „Baumkuchen“ ist auf die einstige Herstellung der Baumkuchentorte zurückzuführen, denn man backte diese oft auf Spießen, Stangen oder Prügeln aus Holz.
Passend dazu ist auch der Aufbau dieses besonderen Gebäcks. Die Baumkuchenteigmasse wird in vielen Schichten aufgetragen, die alle nach und nach einzeln gebacken werden. Dadurch entsteht die jahresringtypische Optik der Baumkuchentorte.
Den leckersten Baumkuchen mit höchster Qualität gibt es bei Rausch Berlin. Unser Rausch-Baumkuchen zeichnet sich vor allem durch die erstklassige Handwerkskunst und einzigartige Technik in der Herstellung aus. Das Sortiment umfasst zwei verschiedene Sorten in jeweils drei verschiedenen Größen. Je nach persönlicher Vorliebe können unsere Kunden entweder den Baumkuchen mit dunkler Edelkakao-Schokolade „Rausch Plantagen Peru 60%“, mit heller Edelkako-Schokolade „Rausch Plantagen Venezuela 43%“, oder mit weißer Schokolade kaufen.
Woher stammt der original Baumkuchen?
Das Gebäck „Baumkuchen“ wurde schon vor über 200 Jahren gebacken und zu besonderen Anlässen oder Festlichkeiten gereicht. Im Jahr 1807 hat der Konditormeister, Johann Andreas Schernikow, ein wohlschmeckendes Rezept aus Lüneburg in seine Heimatstadt Salzwedel gebracht.
Woher kommt der Name Baumkuchen?
Häufig wurden die Vorläufer des heutigen Baumkuchens auf hölzernen Spießen, Stangen oder hölzernen Prügeln gebacken. Von dort her soll sich dann der Name Baumkuchen, sprich: auf Holzstangen gebackener Kuchen, herleiten.
Was hat der Baumkuchen mit einem Baum zu tun?
Die Teigmasse wird in circa 10 bis 20 einzelnen Schichten aufgetragen, meist durch einen Tauchvorgang, und schichtweise gebacken. Dadurch ähneln die Schichten im fertigen Kuchen den Jahresringen eines Baumes.
Wie lange ist der Baumkuchen haltbar?
Bei Kauf des Baumkuchens sollte stets auf das Haltbarkeitsdatum geachtet werden, welches auf der Verpackung vermerkt ist. Ab Produktionsdatum ist das Produkt bis zu 9 Wochen frisch und genießbar.
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